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Es werden Posts vom Oktober, 2014 angezeigt.

Ein AuPair an sich..

Wir haben doch tatsächlich schon die drei Monatsmarke geknackt! Und da jeder vergangene Monat etwas besonderes bedeutet, versuche ich jeden 'Monatsmarkenmeilstein' einem speziellem Thema zu zuordnen. Zum zweiten Monat war das mein Beitrag zu ' Hinter den Kulissen ' und nach meinem ersten Monat habe ich Stellung zur ' Runde Zwei ' genommen. Nun kommt der dritte mit dem Titel 'Ein AuPair an sich' (ja, wer lesen kann, weiß das selber!) - Achtung, Laber-Rhababer Text! -    Drei Monate, 1/4 Jahr, ungefähr 90 Tage, unendlich viele Stunden, Minuten und sogar noch mehr Sekunden, darf ich mich nun schon ein AuPair nennen. Was das Ganze eigentlich bedeutet, das möchte ich euch gerne in diesem Text näher bringen. Was ein AuPair oberflächlich ist, das kann man schnell ergooglen. 'Au-pair, (Kurzform für „Au-pair-Junge“ oder „Au-pair-Mädchen“) nennt man junge Erwachsene oder in manchen Staaten auch Jugendliche , die gegen Verpflegung, Unterkunft und T

Franica's Abenteuer

Irgendwie kommt es mir total so vor, als hätten wir heute Montag. Nein, das ist nicht richig. Heute ist Dienstag und somit schon wieder ein Tag um die Woche erfolgreich zu meistern. - Achtung, Laber-Rhabarber Text! - Da ich ja schon im letzten Post am Rande erwähnte, dass Alica und ich gemeinsam viele Abenteuer erleben, dachte ich, fasse ich die größten mal kurz zusammen. 2. August 2014 Unsere sehr verwirrende Fahrt zu mir nach Hause hatte ich in einem meiner ersten Posts schon mal angerissen, jedoch richtig erwähnt, worum es ging, habe ich nicht. Holen wir dies kurz nach. Zu Beginn kurz eine Erläuterung, wie amerikanische Autobahnen hier ausschauen. Es gibt zwei verschiedene Arten. Zum Einen den Freeway, den man ohne jegliche Kosten befahren kann und dann den Highway. Für diesen muss man meist Maut zahlen. Entschließt man sich nun also, den Highway zum Ziel zu nehmen, fährt man ganz normal auf ihn auf. Nach ein paar Metern jedoch, stehen dort kleine Häuschen, durch die man fa

Woche 12

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Zu dieser Woche moechte ich mal ausnahsmweise weniger Worte verschwenden. (Ich tippe diese Zeilen auf meinem neuen Laptop, der gestern bei mir einziehen durfte. Und da er noch auf die amerikanische Tastatur eingestellt ist, bin ich noch nicht in der Lage jegliche ae's, ue's und oe's uns sz's auszuschreiben. Das nur vorab!) Diese Woche ist, wie die Ueberschrift schon verraet also die insgesamt 12. Woche in den USA. Wir befinden uns immer und immer mehr in einem Alltagstrott. Kaum neue Dinge geschehen, kaum spannende Erlebnisse habe ich zu berichten. Um euch nicht Ende jeder Woche immer auf die gleiche Art und Weise zu langweilen, versuche ich es abwechslungsreich zu gestalten. Was bei aber kaum Material nicht grad ein Zuckerschlecken ist. Hoffen wir, dass das ganze nur die Mittelphase des ersten Abschnitts ist und bald Besserung bevor steht! Wie also verkuendet, versuche ich euch dieses Mal meine Woche anschaulicher zu demonstrieren. Montag. Ein Treffen mit mein

Willkommen im Herbst

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Zwar hatte ich euch schon im letzten Post von unserem Wetterumschwung erzählt, jedoch hat das Wochenende einiges getoppt. Mein Freitag war nach dem geschriebenen Post nicht mehr ganz so spannend. J und ich haben ihn gemütlich daheim ausklingen lassen, abends gab es zu Krönung (mein HD hatte Geburtstag) Pizza, die er von unterwegs mitbrachte. Das war so ziemlich das einzig spannende/tolle an dem Tag. Leider hielt das Wetter sich auch sehr bedeckt, alles war grau in grau, weswegen man keine große Lust bekam, den Herbst zu genießen. Im Gegensatz zu Braunschweig. Von allen Seiten erreichten mich Nachrichten, darüber, wie sehr man so ein schönes Wetter am Tag der deutschen Einheit genießen könne und meine ganze Facebook Neuigkeiten Seite war übersät von Bildern voller Sommer, Sonne, Sonnenschein und guter Laune. Da vermisst man die Heimat direkt doppelt. J hat ihn entdeckt Samstag . Ein wirklich überaus langweiliger und unspektakulärer Tag, den ich zum größten Teil im Bett verbrach

Hello October!

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Kaum zu glauben, da haben wir doch schon das Ende der ersten Oktoberwoche erreicht! Damit tauchen wir nun vollkommen in die nächste Jahreszeit ein. Der Herbst! Und genau mit dem Kalender Umsprung auf den zehnten Monat, wechselte auch das Wetter schlagartig. Aber eins nach dem anderen. Montag, 29.09. Wenn wir mal ehrlich sind ist Montag doch eines der größten Ar***löcher, die wir kennen oder? Gerade, wenn man sich an seine freie Zeit gewöhnt hat, überlegt hat, was man damit anstellen möchte, wird man unsanft aus seinen Träumen gerissen. Viel zu müde und viel zu schlecht gelaunt müssen wir in eine neue Woche starten. Wieso schlecht gelaunt? Na weil es einfach Montag ist, da ist der Name Programm. Ähnlich geht es auch mir. Und deswegen habe ich diese Woche mal ein kleines Projekt angefangen. Ich habe mir jeden Tag notiert, was an ihm das schönste war und wenn es nur die drei Sonnenstrahlen waren, die dich nochmal erhitzt haben. Und an meinen Kleinigkeiten möchte ich euch gerne teilha